Prävention in der Pflege

Prävention heißt, die Gesundheit von Menschen zu fördern und zu schützen: Krankheit und Pflegebedürftigkeit sollen verhindert oder deren Ausmaß verringert werden. Entsprechende präventive Konzepte und Maßnahmen in der Pflege zielen darauf ab, gesundheitliche Risiken pflegebedürftiger und pflegender Menschen zu reduzieren.

Das Thema Prävention in der Pflege ist heute nicht nur individuell, sondern auch gesellschaftlich hoch relevant. Gleichzeitig besteht hinsichtlich des Wissens über die Wirksamkeit sowie über die nachhaltige Implementierung von Prävention in Pflege-Settings noch deutlicher Entwicklungsbedarf.

Tipps zur Prävention

Suchen Sie nach Tipps, um Gesundheitsproblemen bei älteren pflegebedürftigen Menschen und Pflegenden vorzubeugen? Diese finden Sie in unserem Bereich Angebote unter Tipps.

Warum ist Prävention in der Pflege wichtig?

Die Lebenserwartung in Deutschland steigt – und viele Menschen können heute weitgehend gesund, aktiv, selbstständig und selbstbestimmt bis ins hohe Alter leben. Gleichzeitig erhöht sich mit steigender Lebenserwartung das Risiko, pflegebedürftig zu werden. Ein Grund ist das häufigere Auftreten chronischer Erkrankungen sowie Multimorbidität im höheren Lebensalter. Damit können Einschränkungen einhergehen, die Hilfe im Alltag oder Pflege erforderlich machen. Es wird erwartet, dass der Anteil pflegebedürftiger Menschen an der Gesamtbevölkerung erheblich steigt. Laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) könnten im Jahr 2050 7,5 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen sein, Tendenz steigend. Das wäre ein Anstieg von fast 50 Prozent gegenüber den knapp 5,2 Millionen Pflegebedürftigen, die derzeit in Deutschland Leistungen der Pflegeversicherung beziehen. Unterdessen stehen der Zunahme an Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, zu wenige Menschen gegenüber, die die Versorgung übernehmen können.

Daher sind Strategien und Konzepte, um chronische Krankheit und Pflegebedürftigkeit möglichst zu vermeiden oder zu begrenzen und weiter am Lebensende zu komprimieren, dringender denn je gefragt. Im Idealfall sollten präventive Maßnahmen bereits vor dem Entstehen von chronischer Krankheit, Multimorbidität sowie Pflegebedürftigkeit ansetzen (Primärprävention/Sekundärprävention).

Dieser ZQP-Kurzfilm veranschaulicht, warum Prävention auch bei bereits hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen bedeutsam ist. Er zeigt außerdem, wo man weitere Informationen und Tipps zu Prävention in der Pflege erhält.

 

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Potenziale von Prävention in der Pflege

Prävention umfasst Gesundheits-, Sicherheits- und Teilhabeförderung. Prävention in der Pflege bedeutet, gesundheitlichen Problemen bei pflegebedürftigen Menschen und Pflegenden vorzubeugen, ihre Gesundheit zu schützen und gesundheitliche Risiken zu verringern. Das betrifft zum Beispiel die Bereiche Ernährung, Bewegung, Hygiene, Hautgesundheit, Mundgesundheit sowie soziale Einbindung und geistige Fähigkeiten. Zentrale Präventionsbereiche in der Pflege sind die Pflegesicherheit und der Schutz vor Gewalt.

Zu Prävention gehört auch, über eine gesunde Lebensweise zu informieren, gesundheitsförderliches Verhalten zu unterstützen, das Wohlbefinden zu stärken und die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. So soll möglichst verhindert werden, dass Krankheiten entstehen oder sich verschlimmern, Pflegebedürftigkeit auftritt oder fortschreitet. Prävention in der Pflege hat zudem das Potenzial, die Selbstständigkeit älterer pflegebedürftiger Menschen möglichst lange zu erhalten, die Zeitspanne mit Pflegebedarf möglichst kurz zu halten und auf die letzte Lebensphase zu beschränken. Auch kann Prävention dazu beitragen, häusliche Pflegesituationen zu stabilisieren, medizinische Behandlungen zu reduzieren und der durch den demografischen Wandel bedingten Versorgungsschieflage aktiv entgegenzuwirken. Durch Prävention könnten stationäre Aufnahmen in Krankenhäusern und Pflegeheimen vielfach verhindert werden. So sind zum Beispiel Inkontinenz, Stürze und Demenz häufige Gründe für den Übergang in eine stationäre Einrichtung und damit wichtige Präventionsthemen.

Präventive Maßnahmen sind bis ins hohe Alter nützlich. Das gilt auch bei Krankheit und Gebrechlichkeit. Pflegebedürftigkeit kann dadurch nicht immer vermieden werden. Zumindest ihr Fortschreiten lässt sich jedoch verlangsamen.

Pflegebedürftigkeit geht mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen einher. Hiermit sind verschiedene gesundheitliche Risiken verbunden. Diese können in einigen Bereichen verringert werden.

Als Bereiche mit erheblichen präventiven Potenzialen gelten unter anderem Mobilität, Medikation, Hygiene, Kontinenz, Ernährung, Kognition, soziale Teilhabe sowie konfliktäre Pflegebeziehungen. So kann Prävention beispielsweise das Risiko von Stürzen, Infektionen, Mangelernährung, Flüssigkeitsmangel oder Hautproblemen reduzieren. Das präventive Potenzial wird hierbei bei pflegebedürftigen Menschen mit Pflegegrad 1 bis 3 und mit noch nicht erheblichen kognitiven Einschränkungen am höchsten eingeschätzt. Daneben sind Pflegesicherheit und der Schutz vor Gewalt zentrale Aspekte von Prävention. Zur Wirksamkeit pflegerischer Präventionsmaßnahmen bei Pflegebedürftigkeit gibt es einige Hinweise aus der Forschung.

Prävention ist auch bei pflegenden Angehörigen wichtig. Aufgrund körperlicher und psychischer Belastungen gelten sie als gesundheitlich gefährdet. Sie haben unter anderem ein erhöhtes Risiko für Erschöpfungssymptome, Depression, Schlafstörungen und muskuloskelettale Beschwerden.

Belastungsfaktoren pflegender Angehöriger sind vielfältig. Dazu gehören falsches Tragen und Heben, wenig freie Zeit, mangelnder Schlaf, fehlende soziale Kontakte, kognitive Einschränkungen der pflegebedürftigen Person, Einkommensrisiken aufgrund der Übernahmen der Pflege und finanzielle Probleme. Die gleichzeitige Bewältigung von Aufgaben in Beruf, Pflege und Familie oder auch das Kümmern aus der Distanz (Distance Caregiving) können das Gefühl entstehen lassen, keiner Rolle gerecht zu werden. Stress und Erschöpfung können die Folge sein.

Wie sich Belastungen bei pflegenden Angehörigen auswirken, ist unterschiedlich und hängt mit der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) zusammen. Um die Pflege dauerhaft bewältigen zu können, sollte das Verhältnis von Belastung und Entlastung möglichst ausgewogen sein.

Gezielte präventive Maßnahmen tragen dazu bei, Belastungen in der Pflege für Angehörige zu reduzieren, ihre Gesundheit zu schützen, pflegeassoziierte Beschwerden zu lindern und die häusliche Pflegesituation zu stabilisieren. Dabei kommt Pflegeberatung und Wissensvermittlung bzw. Schulung sowie sozialer Unterstützung hohe Bedeutung zu.

Praktische Anregungen finden Sie bei den Tipps zur gesundheitlichen Prävention für Pflegende.

Auch die professionelle Pflege geht mit belastungsbedingten Gesundheitsrisiken einher. Typische Belastungsfaktoren professionell Pflegender sind ständiger Zeitdruck, unregelmäßige Arbeitszeit im Drei-Schicht-System, falsches Tragen und Heben sowie die tägliche Konfrontation mit Leid. Solche Belastungen können sich negativ auf die Gesundheit professionell Pflegender auswirken. So berichten beispielsweise Beschäftigte in der Altenpflege häufiger über Nackenschmerzen oder Schlafstörungen als andere Erwerbstätige. Auch ist der Krankheitsstand in Pflegeberufen höher als in anderen Berufsgruppen. Viele fühlen sich ausgebrannt. Einrichtungsleitungen können dazu beitragen, die Gesundheit professionell Pflegender zu schützen und zu fördern. Sie sind dazu verpflichtet, betriebliche Maßnahmen der Gesundheitsförderung umzusetzen und Maßnahmen zu ergreifen, um Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren möglichst zu verhüten.

Wie ist der Forschungsstand zu Prävention im Kontext Pflegebedürftigkeit?

Wodurch Gesundheitsproblemen vorgebeugt werden kann, wird fortwährend erforscht. Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen ist unter anderem, wie wirksam bestimmte präventive Maßnahmen bei bestimmten Personengruppen sind. Ein Teil dieser Forschung beschäftigt sich auch damit, welche präventiven Maßnahmen für ältere und pflegebedürftige Menschen geeignet sind. Die Mehrzahl dieser Studien ist medizinisch und pharmazeutisch ausgerichtet. Ein weitaus kleinerer Teil befasst sich mit pflegerischer Prävention. Das ist ein Grund dafür, dass der Wissensstand zur Wirksamkeit beziehungsweise Eignung präventiver Maßnahmen in der Pflege noch verbesserungsbedürftig ist.

Bei der pflegerischen Präventionsforschung bestehen verschiedene Herausforderungen: So sind Determinanten der Gesundheit gerade bei älteren pflegebedürftigen Menschen komplex. Denn neben festen Faktoren, wie genetische Disposition, Alter und Geschlecht, wirkt eine ganze Reihe von variablen Aspekten auf den Gesundheitszustand ein: das Gesundheitsverhalten, die körperlichen und geistigen Ressourcen, die soziale Situation sowie die medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung. Dabei sind sowohl in der häuslichen als auch der stationären Versorgung meist mehrere Personen und Berufsgruppen eingebunden. Ob und wie eine ganz bestimmte pflegerische Maßnahme präventiv gewirkt hat, ist daher in vielen Fällen nicht sicher zu belegen. Hinzu kommt, dass viele Studien ein eng abgestecktes Feld untersuchen: Sie betrachten beispielsweise eine genau festgelegte Intervention bei Menschen mit einer bestimmten Erkrankung in einem eng umgrenzten Setting. Das macht es zum einen schwierig, den Erhalt von Gesundheit und von Fähigkeiten eindeutig auf eine bestimmte pflegerisch-präventive Maßnahme zurückzuführen. Zum anderen lässt sich dann nicht oder nur sehr bedingt verallgemeinern beziehungsweise auf andere Umstände übertragen, was in dieser speziellen Situation wirksam oder unwirksam war.

Eine weitere Herausforderung liegt darin, ältere und pflegebedürftige Menschen für eine Studienteilnahme zu gewinnen. In Pflegeheimen gilt es zudem, auch Einrichtungsleitung und Beschäftigte von einer Studienteilnahme zu überzeugen. Knappe zeitliche Ressourcen können dies erheblich erschweren. Außerdem werden an die Studienteilnahme strenge ethische Anforderungen gestellt: Körperlich oder kognitiv stark eingeschränkte Menschen zählen zur besonders verletzlichen Personengruppe und kommen deshalb seltener als Probandinnen und Probanden infrage als gesündere Menschen. Nicht zuletzt sind repräsentative, belastbare Studien mit hohem Aufwand und hohen Kosten verbunden und können auch deswegen nicht immer realisiert werden. Daher ist die Anzahl an Studien mit hoher Studiengüte, Aussagekraft sowie Übertragbarkeit überschaubar.

Verschiedene Programme und wissenschaftlich begleitete Projekte zeigen, wie mit gezielten Maßnahmen die Gesundheit älterer und pflegebedürftiger Menschen gefördert werden kann. Beispielsweise gibt es Nachweise über die Wirksamkeit bestimmter zielgerichteter Bewegungs- und Koordinationsübungen bei pflegebedürftigen Menschen, etwa zur Förderung der Selbstständigkeit und zur Vermeidung von Stürzen. Bewegungsübungen im Alltag können sich zudem günstig auf kognitive Fähigkeiten auswirken. Auch zeigen einige Studien in Bezug auf Ernährung sowie soziale Kontakte positiven Einfluss auf die Gesundheit im Alter. Vor allem scheint sich die Kombination verschiedener präventiver Maßnahmen positiv auf die körperlichen und geistigen Fähigkeiten auszuwirken. Welche im Einzelnen geeignet sind, muss individuell und unter Berücksichtigung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, aber auch der Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person ermittelt werden. Zudem weist eine Studienauswertung darauf hin, dass der Identifizierung individueller Risiken und Ressourcen hohe Relevanz zukommt, um präventive Maßnahmen wirksam einzusetzen.

Letztlich sind gesundheitsfördernde und präventive Interventionen in der Regel vor allem dann wirksam, wenn sie langfristig in den Alltag integriert werden. Dafür müssen sie so angelegt sein, dass sie praktikabel und akzeptabel sind.

Einen Überblick über den Forschungsstand im Bereich der pflegerischen Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation gibt das ZQP-Onlineangebot Pflegerische Prävention und Rehabilitation. Die Übersicht umfasst Informationen zur Wirksamkeit einzelner pflegerischer Interventionen im ambulanten, stationären und rehabilitativen Setting.

Die frei zugängliche ZQP-Forschungsdatenbank ermöglicht die Recherche nach deutschsprachigen pflege- und alternsbezogenen Forschungsprojekten und Studien, unter anderem zur Prävention.

Was sind Ansätze zur Implementierung von Prävention in der Pflege?

Es gibt verschiedene konzeptionelle Ansätze und Strategien, um Prävention in der Pflege nachhaltig und wirksam zu umzusetzen.

Verhaltens- und Verhältnisprävention stellen konzeptionelle Ansätze dar. Verhaltensprävention zielt auf die Einsicht und Motivation von Menschen zu einer gesundheitsförderlichen und krankheitsvorbeugenden Lebensweise bzw. Verhaltensentscheidung. Durch edukative Ansätze sollen die Gesundheitskompetenz verbessert und präventive Angebote genutzt werden. Dies geschieht beispielsweise durch Information und Aufklärung, Beratung und Schulung.

Bei der Verhältnisprävention werden Strukturen und Umgebungsfaktoren, wie das Wohnumfeld oder Zugangsmöglichkeiten, verändert, um die Entstehung von Gesundheitsproblemen möglichst zu vermeiden. Je nach Präventionszielen und Zielgruppen setzen Maßnahmen beim Verhalten des einzelnen Menschen oder bei der Gestaltung der Lebensumgebung bzw. -umstände an.

Der Setting- oder Lebenswelt-Ansatz verbindet verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen. Er gilt als geeignet zur nachhaltigen und wirksamen Umsetzung von Prävention. Kernaspekte des Lebenswelt-Ansatzes sind, die Menschen in ihrer Lebenswelt zu erreichen, etwa in der Kommune, am Arbeitsplatz oder in einer Pflegeeinrichtung, diese einzubeziehen (Partizipation) und ihre Eigenverantwortung zu stärken (Empowerment).

Das ZQP bietet praktische Tipps zur Prävention bei pflegebedürftigen Menschen und pflegenden Angehörigen.

Vielversprechend zur Implementierung verhaltens- und verhältnisbezogener Präventionsmaßnahmen ist die Vorgehensweise der partizipativen Organisationsentwicklung. Hierbei werden alle Beteiligten in der Organisation in Planungs- und Umsetzungsprozesse einbezogen, um möglichst alle Bedarfe zu berücksichtigen und um Akzeptanz, Motivation und damit nachhaltige Verankerung zu erzielen. Dazu sind Gesundheitsrisiken, Ressourcen, Bedarfe sowie Ziele im Setting zu ermitteln und ein Prozess organisationsbezogener Veränderungen anzuregen und zu unterstützen. Auch der Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen des GKV-Spitzenverbands stellt die Bedeutung direkter und kontinuierlicher Beteiligung der Betroffenen und Verantwortlichen heraus. Dabei sollten Interventionen, die sowohl auf die Rahmenbedingungen im Setting als auch auf das individuelle gesundheitsbezogene Verhalten gerichtet sind, verknüpft werden. Prozesse sollen entsprechend dem als Lernzyklus konzipierten „Gesundheitsförderungsprozess“ umgesetzt werden, um langfristig Effekte zu erzielen.

Im ZQP-Präventionsprojekt „PriO-a“ unterstützt das ZQP bundesweit 14 Pflegedienste bei der Stärkung ihrer Sicherheitskultur. Die Vorgehensweise folgt dem Modell des „Gesundheitsförderungsprozesses“, das im GKV-Leitfaden Prävention zur Implementierung von Prävention in Settings empfohlen wird.

Der Setting-Ansatz gilt als State-of-the-Art-Konzept der Gesundheitswissenschaft und hat in Deutschland auch politische und sozialrechtliche Relevanz. Gemäß dem Präventionsgesetz fördern die Krankenkassen mit Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten insbesondere den Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen. Lebenswelten sind hierbei definiert als für die Gesundheit bedeutsame abgrenzbare soziale Systeme – insbesondere des Wohnens, des Lernens, der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie der Freizeitgestaltung (§ 20a Absatz 1 SGB V).

Um eine nationale Präventionsstrategie zu entwickeln und fortzuschreiben (§§ 20d, 20e SGB V), wurde die Nationale Präventionskonferenz (NPK) eingeführt. Der Präventionsbericht beschreibt unter anderem die Leistungen zur Prävention in Lebenswelten der an der NPK beteiligten Institutionen.

Pflegeeinrichtungen können sich an die Pflegekassen wenden, um Beratung und finanzielle Förderung zur Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Prävention zu erhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Webseite des GKV-Bündnis Gesunde Lebenswelten.

Übersicht

Weitere Beiträge des ZQP zum Thema Prävention in der Pflege

Prävention in der Pflege ist ein zentraler Themenschwerpunkt des ZQP. Die Arbeit des ZQP zielt darauf ab, konkrete Beiträge zur Verbesserung gesundheitlicher Prävention und Sicherheit im Zusammenhang mit Pflegebedürftigkeit zu leisten. Dazu gehören anwendungsorientierte Forschungsarbeiten, Praxistransfer, Interventionsentwicklung, Strukturbildung sowie Kommunikation zur gesellschaftlichen Aufklärung zu Prävention im Kontext Pflege. Dabei werden die Kernaspekte des Lebenswelt- bzw. Setting-Ansatzes Partizipation, Empowerment und Nachhaltigkeit weitestmöglich berücksichtigt. Zentrale Präventionsthemen sind unter anderem Pflegesicherheit und Gewaltprävention in der Pflege.

Angebote und Projekte

Hier finden Sie eine Übersicht aktueller Angebote und Projekte zum Themenbereich Prävention in der Pflege.

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Zuletzt aktualisiert: 09.02.2024 Nächste vollständige Überarbeitung: 31.12.2027