Essen und Trinken

Die Ernährung ist für die Gesundheit und die Lebensfreude ein Leben lang bedeutsam. Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit können verschiedene Schwierigkeiten bei der Ernährung auftreten. Dadurch ist beispielsweise das Risiko für Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel erhöht. Es kann dann zu weiteren Gesundheitsproblemen kommen. Geeignete Maßnahmen helfen, vorzubeugen und entgegenzuwirken.

Wieso sind Essen und Trinken wichtig?

Durch die Ernährung erhält der Körper lebenswichtige Nährstoffe. Diese werden in zwei Gruppen unterteilt: Makronährstoffe und Mikronährstoffe.

Fette, Eiweiße (Proteine) und Kohlenhydrate, wozu auch Ballaststoffe zählen, sind Makronährstoffe. Sie liefern dem Körper Energie (Kalorien), die zum Beispiel für Bewegung, Atmung und Denken benötigt wird. Die wichtigste Energiequelle sind Kohlenhydrate. Außerdem haben Makronährstoffe noch weitere Aufgaben: Ballaststoffe fördern die Verdauung. Eiweiße braucht der Körper unter anderem zum Aufbau von Zellen in der Haut, in den Knochen und Muskeln. Fettsäuren werden zum Beispiel benötigt, um bestimmte Hormone herzustellen und Vitamine aufzunehmen.

Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind unter anderem für das Zellwachstum und die Funktion der Nerven notwendig. Der Mineralstoff Calcium ist beispielsweise für die Gesundheit der Muskulatur und Knochen bedeutsam. Die Vitamine D, A und C unterstützen die Abwehrkräfte des Körpers gegenüber Krankheitserregern.

Zudem braucht der Körper ausreichend Flüssigkeit, um Nährstoffe zu den Organen zu transportieren und Giftstoffe auszuscheiden. Auch für die Verdauung ist ausreichend Flüssigkeit wichtig. Ballaststoffe können dann am besten wirken. Außerdem beugt dies Verstopfung vor.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine abwechslungsreiche und überwiegend pflanzliche Ernährung. Dazu gehören:

  • 1,5 Liter Getränke am Tag, zum Beispiel Wasser
  • 5 handgroße Portionen Gemüse und Obst am Tag, auch roh
  • vorzugsweise Vollkornprodukte
  • Milchprodukte jeden Tag
  • Öle und Streichfette aus Pflanzen
  • wenig Fleisch und Fisch, nicht mehr als 2-mal in der Woche
  • wenig Salz und Zucker

Weitere Informationen rund um die Ernährung bietet die Stiftung Gesundheitswissen (SGW), zum Beispiel zu Nährstoffen. Hinweise zur Ernährung speziell für pflegende Angehörige finden Sie bei den Tipps zur Entlastung von der Pflege.

Was braucht der Körper im Alter und bei Pflegebedürftigkeit?

Durch das Altern verändert sich der Körper. Zum Beispiel wird der Stoffwechsel langsamer. Der Fettanteil im Körper steigt, der Wassergehalt und der Anteil der Muskelmasse sinken. Daher braucht der Körper weniger Energie. Ausreichend Flüssigkeit sowie Vitamine und Mineralstoffe sind aber unverändert wichtig für die Gesundheit.

Wie viele Nährstoffe ältere pflegebedürftige Menschen benötigen, ist individuell unterschiedlich. Das hängt unter anderem von der körperlichen Aktivität und von Erkrankungen ab. So brauchen bettlägerige Menschen in der Regel weniger Kalorien als Menschen, die sich viel bewegen. Zum Beispiel ist der Energiebedarf bei Menschen mit Demenz mit starkem Bewegungsdrang erhöht. Zudem benötigt der Körper bei viel Bewegung, Hitze oder Durchfall mitunter mehr Flüssigkeit als sonst. Bei einigen Erkrankungen wie Diabetes sowie Nieren- oder Lebererkrankungen kann es notwendig sein, die Ernährung anzupassen. Dann wird eine spezielle Diät oder Trinkmenge ärztlich verordnet.

In manchen Fällen kann eine gezielte Zufuhr von bestimmten Nährstoffen Gesundheitsproblemen vorbeugen oder die Heilung unterstützen. Dies gilt zum Beispiel für Proteine bei Infektionen und Wunden wie Dekubitus. Proteine sind neben Calcium auch bedeutsam, um Stürzen und Knochenbrüchen vorzubeugen. Bei einem erhöhten Bedarf an Nährstoffen können eventuell Nahrungszusätze oder spezielle Trinknahrung zum Einsatz kommen. Dies kann auch sinnvoll sein, wenn der Grundbedarf über die Ernährung nicht gedeckt werden kann. Ob und wie die Ernährung individuell angepasst wird, sollte ärztlich abgestimmt werden.

Weitere Informationen

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Fit im Alter – Gesund essen, besser leben

Wodurch können Probleme bei der Ernährung entstehen?

Bei älteren pflegebedürftigen Menschen ist das Risiko für Probleme beim Essen und Trinken erhöht. Dafür gibt es vielfältige mögliche Ursachen. So können alters- oder krankheitsbedingt Veränderungen von Hunger, Durst, Geruchs- und Geschmackssinn bestehen. Appetitmangel kann die Folge sein. Auch Mundtrockenheit und Verdauungsprobleme können geringen Appetit verursachen. Wiederum sind Gründe für Verdauungsprobleme: Bewegungsmangel, ballaststoffarme Ernährung, Flüssigkeitsmangel, Stoffwechselstörungen, Unverträglichkeiten und bestimmte Medikamente wie Morphin, Antibiotika oder Schlafmittel. Außerdem wird die Darmmuskulatur mit dem Alter in der Regel schwächer und die Verdauung langsamer. Weitere mögliche Gründe für Ernährungsprobleme sind Schmerzen, Nebenwirkungen von Medikamenten, Depression und Einsamkeit. Daneben können Probleme beim Schlucken oder beim Kauen zu Schwierigkeiten bei der Ernährung führen. Kauprobleme werden etwa durch fehlende Zähne, schlecht sitzende Prothesen, schwache Kaumuskeln oder Lähmungen verursacht. Dies kann auch das Schlucken erschweren. Insbesondere bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Demenz oder Morbus Parkinson kann es zudem zu Schluckstörungen kommen.

Außerdem können mangelnde Kraft oder Beweglichkeit und Sehprobleme die selbstständige Ernährung erschweren. Das gilt auch bei geistigen Einschränkungen. Zum Beispiel vergessen Menschen mit Demenz, zu essen oder zu trinken. Es kann sein, dass sie sich nicht erinnern, wie das Besteck zu nutzen ist. Oder sie erkennen Speisen und Getränke nicht als solche und lehnen sie deshalb ab.

Welche Folgen können Probleme bei der Ernährung haben?

Wenn die Ernährung nicht dem individuellen Bedarf entspricht, kann es zu unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen kommen. Häufige Folgen von Ernährungsproblemen im Alter und bei Pflegebedürftigkeit sind Flüssigkeitsmangel und Mangelernährung.

  • Flüssigkeitsmangel: Wenn der Körper mehr Wasser verliert als er erhält, entsteht Flüssigkeitsmangel (Dehydration). Der Körper kann dann austrocknen (Exsikkose). Folgen von Flüssigkeitsmangel sind zum Beispiel Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Vergesslichkeit oder Mundtrockenheit. Wenn es dem Körper an Flüssigkeit fehlt, trägt das zu Verdauungsproblemen wie Verstopfung bei. Durch Flüssigkeitsmangel kann es innerhalb kurzer Zeit zu Schwäche, Kreislaufproblemen und Verwirrtheit kommen. Dies kann auch lebensbedrohlich sein.
  • Mangelernährung: Mangelernährung bedeutet, dass der Körper zu wenig Nährstoffe erhält. Dies kann sich unter anderem in ungewolltem Gewichtsverlust und einem sehr geringen Gewicht zeigen. Mangelernährung kann beispielsweise zu fehlender Muskelkraft, Konzentrationsproblemen, Antriebsmangel, Müdigkeit und Kreislaufproblemen führen. Außerdem sind das Risiko für Stürze und Druckgeschwüre sowie die Anfälligkeit für Infekte erhöht. Auch können Heilung und Erholung von akuter Krankheit verlangsamt sein. Letztlich kann Mangelernährung zum Tod führen.
  • Überernährung: Zu viele Fette und Kohlenhydrate in der Ernährung können zu Übergewicht führen. Dadurch ist das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates erhöht.

Um festzustellen, ob jemand im Verhältnis zu seiner Körpergröße zu wenig oder zu viel wiegt, wird der Body-Mass-Index (BMI) ermittelt. Bei älteren mehrfach erkrankten Menschen gilt ein BMI-Wert von unter 20 kg/m² als ein Anzeichen für Mangelernährung. Was der BMI aussagt und was nicht, können Sie bei der Stiftung Gesundheitswissen (SGW) nachlesen.

Welche Ess- und Trinkhilfen gibt es?

Geeignete Hilfsmittel können pflegebedürftige Menschen unterstützen, selbstständig und sicher zu essen und zu trinken. Zudem können Sie Pflegenden das Anreichen der Nahrung erleichtern. Für die individuelle Auswahl ist fachliche Beratung sinnvoll.

Illustration von Gabel, Messer und Löffel mit Griffverstärkung und eines Löffels in gebogener Form

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Besteck

Bei eingeschränkter Kraft oder Beweglichkeit der Hände und Arme, kann Besteck in gebogener Form oder mit Griffverstärkung sinnvoll sein. Aufsteckbare Griffe sind in verschiedenen Längen erhältlich. Sie können in unterschiedlichen Winkeln angebracht werden.

Illustration eines Tellers mit Tellerranderhöhung und eines speziellen Bretts mit Rand, das am Tisch fixiert werden kann

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Geschirr

Standfestes Geschirr kann das Essen erleichtern, wenn Arme und Hände zittern oder nicht gut beweglich sind. Zum Beispiel gibt es Tellerrand-Erhöhungen oder spezielle Einhandteller. Einhandbretter können am Tisch fixiert werden.

Illustration verschiedener Trinkgefäße: Becher mit Griffen und Aussparung für die Nase, Becher mit kleiner Öffnung im Deckel und breitem Rand, Schnabelbecher mit Griff-Rillen

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Trinkgefäße

Gefäße mit Rillen, Vertiefungen oder Griffen lassen sich gut greifen und festhalten. Beim Nasenbecher sowie bei Gefäßen mit breitem Rand oder einer kleinen Öffnung im Deckel muss der Kopf zum Trinken nur leicht nach hinten geneigt werden. Sie können das Trinken in kleinen Schlucken erleichtern.

Tipps für pflegende Angehörige

Essen und Trinken bei pflegebedürftigen Menschen fördern

Bei älteren pflegebedürftigen Menschen ist das Risiko für Flüssigkeitsmangel (Dehydration) und Mangelernährung erhöht. Ursachen für Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel können verschiedene Ernährungsprobleme sein, zum Beispiel: geringer Appetit, unausgewogene Ernährung, fehlende Selbstständigkeit, mangelnde Orientierung, Probleme beim Kauen oder Schlucken. Bei Menschen mit Demenz kommt es vor, dass sie das Essen und Trinken vergessen oder ablehnen. Wenn sie einen sehr starken Bewegungsdrang haben, besteht ein erhöhter Energiebedarf. Viele ältere pflegebedürftige Menschen trinken nicht genug, etwa weil sie es vergessen, wenig Durst oder Schluckprobleme haben. Mitunter wollen sie so auch häufigen Harndrang vermeiden. Das kann zu Flüssigkeitsmangel führen. Weitere Gründe sind zum Beispiel entwässernde Medikamente oder Durchfall. Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel können zu weiteren gesundheitlichen Problemen und letztlich auch zum Tod führen.

Individuell geeinigte Maßnahmen helfen, Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel vorzubeugen und entgegenzuwirken. Diese richten sich nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person. Daher ist gute Abstimmung wichtig.

Jeder Mensch hat das Recht zu bestimmen, was, wann und wieviel er isst oder trinkt. Bei der Ernährung darf es nicht zu Vorwürfen, Druck, Bevormundung oder Zwang kommen. Das gilt unabhängig davon, ob andere das Ernährungsverhalten als unvernünftig ansehen.

Viele ältere pflegebedürftige Menschen trinken nicht genug, etwa weil sie es vergessen, wenig Durst oder Schluckprobleme haben. Mitunter wollen sie so auch häufigen Harndrang vermeiden. Das kann zu Flüssigkeitsmangel führen. Weitere Gründe sind zum Beispiel entwässernde Medikamente oder Durchfall. Die richtige Trinkmenge ist jedoch lebenswichtig. Denn Flüssigkeitsmangel kann schwerwiegende Folgen haben.

  • Bieten Sie täglich etwa 1,5 Liter Flüssigkeit an. Wenn sich die pflegebedürftige Person viel bewegt, sollte es mehr sein, beispielsweise bei starker Unruhe. Das gilt auch bei Durchfall, Erbrechen oder an heißen Tagen. Aber: Halten Sie die ärztlich verordnete Trinkmenge ein, etwa bei Herz- oder Nierenerkrankungen.
  • Reichen Sie Getränke, die die pflegebedürftige Person besonders mag. Geeignet sind zum Beispiel Wasser, Kräuter- und Früchtetees oder Saftschorlen.
  • Bieten Sie wasserreiche Speisen an, zum Beispiel Suppe, Melone oder Gurke.
  • Sorgen Sie dafür, dass ein gefülltes Trinkgefäß immer in Griffweite steht, auch nachts. Füllen Sie leere Trinkgefäße zügig auf. Lassen Sie auch Getränkeflaschen in Reichweite stehen. Nehmen Sie etwas zu trinken mit, wenn Sie unterwegs sind.
  • Reichen Sie Getränke so, dass die pflegebedürftige Person möglichst selbstständig trinken kann. Füllen Sie das Trinkgefäß nicht randvoll, vor allem, wenn die pflegebedürftige Person zittert. Verwenden Sie bei wenig Kraft leichte Trinkgefäße. Unterstützen Sie bei Bedarf dabei, das Gefäß zum Mund zu führen.
  • Legen Sie gemeinsam einen Trinkplan fest. Damit können Sie festhalten, wann und wie viel die pflegebedürftige Person trinken sollte. Verwenden Sie dafür zum Beispiel ein Trinkprotokoll. Dort können Sie auch die jeweils getrunkene Menge eintragen.
  • Erinnern Sie immer wieder an das Trinken. Verwenden Sie Trinksprüche wie „Zum Wohl“. Geben Sie beim Einschenken das Gefäß in die Hand.
  • Achten Sie darauf, dass die Getränke nicht zu heiß sind.
  • Nutzen Sie geeignete Trinkhilfen. Es gibt zum Beispiel Gefäße mit Griffen, Rillen oder Vertiefungen. Sie lassen sich besser greifen und festhalten. Für Menschen, die den Kopf schlecht bewegen können oder Schluckprobleme haben, gibt es speziell geformte Gefäße: Beim sogenannten Nasenbecher muss der Kopf beim Trinken nur leicht nach hinten geneigt werden. Das gilt auch für Becher mit breitem Rand und einer kleinen Öffnung im Deckel. Damit lässt es sich besser in kleinen Schlucken trinken. Hilfreich beim Trinken können außerdem gebogene Strohhalme sein, die bis auf den Boden des Gefäßes reichen. Holen Sie dazu fachlichen Rat ein.
  • Fördern Sie Kraft und Beweglichkeit, um das selbstständige Trinken zu erleichtern. Unterstützen Sie die pflegebedürftige Person, die Muskulatur zu trainieren. Anregungen finden Sie auf der Themenseite Mobilität.
  • Verteilen Sie die Trinkmenge sinnvoll über den Tag. Bieten Sie zum Beispiel abends weniger zu trinken an als tagsüber. Dies kann helfen, häufigen Harndrang in der Nacht zu verringern.

Flüssigkeitsmangel kann lebensbedrohlich sein. Sofortige ärztliche Hilfe ist nötig, wenn innerhalb von Stunden oder Tagen Schwäche, Kreislaufprobleme oder Verwirrtheit auftreten.

Eine möglichst ausgewogene und den Bedürfnissen angepasste Ernährung hilft dabei, den Körper mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen.

  • Bieten Sie überwiegend pflanzliche Nahrungsmittel an. Reichen Sie Fleisch und Fisch höchstens 2-mal wöchentlich.
  • Sorgen Sie für eine ballaststoffreiche Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Beachten Sie, dass eine ballaststoffreiche Ernährung anfangs ungewohnt sein und vorübergehend Blähungen verursachen kann. Verändern Sie die Ernährung daher schrittweise.
  • Wählen Sie frisches Obst und Gemüse. Sie enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe als Konserven. Ideal sind fünf handgroße Portionen täglich. Reichen Sie diese als Snack oder zu den Mahlzeiten.
  • Reichen Sie täglich eiweißreiche Produkte wie Milch, Käse, Quark, Joghurt. Auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Erbsen sind eiweißreich.
  • Nutzen Sie pflanzliche Fette, zum Beispiel Öle aus Raps, Nüssen, Oliven oder Samen.
  • Verwenden Sie wenig Salz. Würzen Sie das Essen stattdessen mit Kräutern.
  • Nutzen Sie Zucker sparsam. Das gilt auch für Süßungsmittel und bereits gesüßte Produkte.
  • Berücksichtigen Sie Unverträglichkeiten bei Nahrungsmitteln.
  • Bereiten Sie Speisen frisch und schonend zu. Wärmen Sie das Essen nicht mehrmals auf. Nährstoffe wie Vitamine können sonst verloren gehen.
  • Erleichtern Sie sich den Alltag: Lassen Sie gesunde und abwechslungsreiche Mahlzeiten liefern, zum Beispiel von „Essen auf Rädern“. Eine Checkliste zur Auswahl eines Anbieters bietet die Verbraucherzentrale Bundesverband. Oder nutzen Sie das örtliche Mittagstisch-Angebot, zum Beispiel von Wohlfahrtsverbänden, Pflegeheimen, Bäckereien oder Restaurants.
  • Führen Sie ein Ernährungsprotokoll, um die Ernährung zu beobachten und einzuschätzen.
  • Reichen Sie bei erhöhtem Energiebedarf mehrmals täglich energiereiche Snacks und Getränke: beispielsweise Käsewürfel, Fruchtriegel, Windbeutel, Kuchen, Smoothies, Kakao, Milchshakes. Bieten Sie zu den Mahlzeiten Nachschlag an. Reichen Sie einen Nachtisch. Stellen Sie vor dem Schlafengehen oder für die Nacht einen Imbiss bereit.
  • Passen Sie die Ernährung an, wenn die pflegebedürftige Person nicht genügend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nimmt: Bieten Sie mehrmals täglich Snacks aus frischem Obst und Gemüse an. Reichen Sie frisch zubereitete Frucht- und Gemüsesäfte oder Smoothies.
  • Holen Sie zu Nahrungsergänzungsmitteln oder spezieller Kost wie Trinknahrung ärztlichen Rat ein. Durch Nahrungsergänzungsmittel können Vitamine oder Mineralstoffe gezielt zugeführt werden. Trinknahrung ist mit Nährstoffen angereichert und in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich.
  • Unterstützen Sie einen maßvollen Umgang mit Genussmitteln wie Süßigkeiten oder Alkohol. Holen Sie bei Suchtproblemen fachlichen Rat ein.

Beim Essen und Trinken selbstständig zu sein, ermöglicht eine selbstbestimmte Ernährung. Dies fördert zudem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.

  • Helfen Sie dabei, beim Essen möglichst viel selbst zu tun, beispielsweise das Brot belegen. Motivieren und leiten Sie an. Aber überfordern Sie nicht.
  • Bereiten Sie die Mahlzeit so vor, dass die pflegebedürftige Person möglichst selbstständig essen kann: Platzieren Sie alles in Griffweite wie Besteck, Teller und Becher. Öffnen Sie Verpackungen, wenn nötig.
  • Verwenden Sie geeignetes Geschirr oder spezielle Ess- und Trinkhilfen. Es gibt zum Beispiel Teller mit erhöhtem Rand oder Besteck mit Griffverstärkung. Holen Sie dazu fachlichen Rat ein.
  • Schneiden Sie Speisen bei Bedarf in mundgerechte Stücke. Oder bieten Sie Fingerfood an. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn der Umgang mit Besteck schwerfällt.
  • Leiten Sie bei Bedarf beim Essen und Trinken an. Führen Sie etwa vor, wie die Gabel zum Mund geführt wird.
  • Unterstützen Sie dabei, Kraft und Beweglichkeit zu trainieren. Anregungen finden Sie bei den Tipps gegen Bewegungsmangel.
  • Unterstützen Sie bei Bedarf dabei, Besteck und Gefäße zum Mund zu führen. Stützen Sie dazu mit einer Hand den Ellenbogen, mit der anderen die Hand.
  • Planen Sie ausreichend Zeit für die Mahlzeiten ein. Drängen Sie beim Essen nicht. Übernehmen Sie Tätigkeiten nicht, damit es schneller geht.

Orientierung hilft, sich beim Essen und Trinken zurechtzufinden und sicher zu fühlen. Insbesondere Menschen mit Sehproblemen und geistigen Beeinträchtigungen benötigen dabei Unterstützung.

  • Reichen Sie die Mahlzeiten möglichst zu gewohnten Zeiten.
  • Sorgen Sie für eine ruhige Atmosphäre. Schalten Sie zum Beispiel das Radio ab, wenn dies beim Essen ablenkt.
  • Richten Sie den Essplatz übersichtlich her. Verzichten Sie zum Beispiel auch auf eine gemusterte Tischdecke. Sorgen Sie für ausreichend Licht.
  • Legen Sie alles, was während der Mahlzeit gebraucht wird, immer an die gleiche Stelle. Erklären Sie, wo sich Teller, Getränke und Besteck befinden.
  • Sorgen Sie für einen deutlichen Kontrast zwischen Geschirr und Tisch. Verwenden Sie einfarbiges Geschirr. Auch Geschirr mit farbigem Rand ist geeignet.
  • Ordnen Sie die verschiedenen Lebensmittel auf dem Teller mit Abstand voneinander an. Wählen Sie Speisen mit kräftigen und unterschiedlichen Farben. Dann lassen sie sich besser erkennen. Erklären Sie, was es zu essen gibt und wo es auf dem Teller liegt.
  • Legen Sie Medikamente in einem kleinen, farbigen Becher oder auf einem Löffel bereit.
  • Prüfen Sie die Temperatur von Speisen und Getränken. Sie sollten nicht zu heiß sein.

Mangelnder Appetit erschwert es, sich ausreichend zu ernähren. Das Bedürfnis zum Essen kann mit individuell passenden Angeboten angeregt werden.

  • Besprechen Sie mit der pflegebedürftigen Person, wann und was sie essen möchte. Bieten Sie zum Beispiel Lieblingsgerichte an.
  • Bereiten Sie das Essen gemeinsam zu. Regen Sie dazu an, Lebensmittel zu tasten, zu riechen oder zu schmecken.
  • Verwenden Sie aromatische Gewürze und frische Kräuter.
  • Verbreiten Sie Gerüche, die als angenehm empfunden werden, etwa von frischem Kaffee.
  • Wählen Sie Speisen, die weniger riechen, falls die pflegebedürftige Person sehr geruchsempfindlich ist. Vermeiden Sie unangenehme Essensgerüche. Lüften Sie vor dem Essen kräftig. Lassen Sie Essensreste nicht im Zimmer stehen.
  • Erinnern Sie daran, regelmäßig zu trinken. Mundtrockenheit kann den Geschmackssinn zusätzlich mindern. Befeuchten Sie bei Bedarf den Mund regelmäßig.
  • Richten Sie kleine Portionen auf großen Tellern an. Große Mengen können überfordern.
  • Bieten Sie mehrere kleine Mahlzeiten und Snacks über den Tag verteilt an. Dazu eignen sich zum Beispiel Käsewürfel, Joghurt, Nüsse, Obst- und Gemüsestücke.
  • Achten Sie darauf, dass die Speisen appetitlich aussehen. Nutzen Sie zum Beispiel die unterschiedlichen Farben der Lebensmittel. Richten Sie pürierte oder passierte Kost mit Formen oder einem Spritzbeutel an. Stellen Sie auch eine kleine nicht pürierte Portion auf den Tisch.
  • Fördern Sie eine genussvolle Atmosphäre. Planen Sie Ruhe und Zeit für das Essen ein.
  • Gestalten Sie den Essplatz einladend: ruhig, bequem, aufgeräumt und sauber. Sorgen Sie für angenehmes Licht und eine behagliche Temperatur. Decken Sie den Tisch hübsch ein, zum Beispiel mit Blumen oder Servietten. Dies sollte die Orientierung aber nicht erschweren.
  • Motivieren Sie zu Bewegung. Körperliche Aktivität fördert den Appetit und die Verdauung. Anregungen dazu finden Sie bei den Tipps gegen Bewegungsmangel.
  • Unterstützen Sie die Verdauung auch mit einer möglichst ballaststoffreichen Ernährung.
  • Holen Sie bei anhaltendem Appetitmangel ärztlichen Rat ein. Ein Ernährungsprotokoll hilft, die Ernährung und eventuelle Veränderungen zu beobachten. Dies kann auch hilfreich sein, um die Ursache für Appetitmangel zu finden.

Bei Menschen mit Demenz verändert sich das Ernährungsverhalten. Dies kann zu Ernährungsproblemen führen. Welche Unterstützung dann nötig ist, hängt von den Symptomen ab.

  • Beziehen Sie die pflegebedürftige Person in die Zubereitung der Mahlzeit ein.
  • Zeigen Sie Fotos von Speisen, um herauszufinden, was die pflegebedürftige Person essen möchte.
  • Unterstützen Sie dabei, sich am Essplatz zu orientieren. Erinnern Sie an das Essen und Trinken.
  • Benennen Sie die Speisen und Getränke, die Sie anbieten.
  • Beachten Sie, dass Menschen mit Demenz Saures und Bitteres oft ablehnen. Probieren Sie, ob herzhafte Speisen besser akzeptiert werden, wenn sie etwas gesüßt werden. Holen Sie hierzu bei Bedarf vorher ärztlichen Rat ein, etwa bei Diabetes.
  • Vermitteln Sie Vertrauen, wenn die pflegebedürftige Person beim Essen und Trinken skeptisch ist. Probieren Sie von den Speisen oder Getränken. Oder essen sie gemeinsam.
  • Probieren Sie aus, ob Speisen mit kräftigen Farben besser akzeptiert werden, zum Beispiel Tomatensuppe.
  • Bieten Sie, wenn nötig, energiereiche Speisen in kleinen Portionen als Fingerfood an. Stellen Sie diese gut sichtbar an verschiedenen Stellen in der Wohnung bereit. Brot, Gemüse- oder Obststücke kann man auch im Gehen essen, etwa bei Unruhe.
  • Akzeptieren Sie ungewohntes Verhalten wie Schmatzen, Essen mit Fingern und Kauen mit offenem Mund. Korrigieren und verbessern Sie nicht. Versuchen Sie, den Menschen mit Demenz so anzunehmen, wie er ist. Nehmen Sie negatives Verhalten nicht persönlich.

Hinweise zur Unterstützung von Menschen mit Demenz finden Sie auch bei den Tipps zum Umgang mit Demenz sowie im ZQP-Ratgeber Demenz. Weitere Informationen zur Ernährung bei Demenz bieten die Broschüren der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Bei Kauproblemen kann das Essen anstrengend und schmerzhaft sein. Die richtige Auswahl und Zubereitung der Speisen können das Kauen erleichtern.

  • Beugen Sie Mundtrockenheit vor. Fehlender Speichel erschwert es, Nahrung weich zu kauen. Befeuchten Sie bei Bedarf den Mund regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass die pflegebedürftige Person ausreichend trinkt.
  • Passen Sie die Ernährung an: Bieten Sie mehrere kleine Mahlzeiten am Tag an. Es ist in der Regel weniger anstrengend, kleine Portionen zu kauen. Reichen Sie weiche Kost wie Cremesuppen oder gedünstetes Gemüse. Auch Kartoffelbrei oder Milchprodukte sind geeignet.
  • Pürieren Sie bei starken Kauproblemen einzelne Lebensmittel. Achten Sie darauf, dass es appetitlich aussieht. Stellen Sie auch eine kleine nicht pürierte Portion auf den Tisch.
  • Vermeiden Sie bei Entzündungen im Mundraum saure, scharfe oder heiße Speisen und Getränke.
  • Achten Sie auf eine regelmäßige, gründliche Mundhygiene. Zahnprothesen sollten sorgsam gereinigt und korrekt getragen werden.
  • Beobachten Sie den Zustand der Mundschleimhaut, der Zähne und den Sitz einer Zahnprothese. Zum Beispiel können eine schlecht sitzende Zahnprothese oder Entzündungen Probleme bereiten. Holen Sie dazu ärztlichen oder zahnärztlichen Rat ein.
  • Lassen Sie sich ärztlich oder pflegefachlich beraten, ob und wie die Kaumuskulatur gekräftigt werden kann. Eine schwache Kaumuskulatur kann das Kauen erschweren.

Menschen mit Schluckproblemen trinken und essen mitunter zu wenig, etwa aus Sorge, sich zu verschlucken. Die richtige Auswahl und Zubereitung der Speisen sowie geeignete Hilfsmittel erleichtern den Umgang damit.

  • Unterstützen Sie dabei, sich beim Essen und Trinken möglichst aufrecht hinzusetzen. Der Kopf sollte leicht nach vorn gebeugt sein.
  • Achten Sie auf übermäßigen Speichel in Mund und Rachen sowie laute oder rasselnde Atemgeräusche. Reichen Sie dann keine Speisen oder Getränke. Wenn diese Atemgeräusche oder eine „gurgelnde“ Aussprache nach dem Schlucken auftreten, sollte gehustet und ohne Nahrung erneut geschluckt werden. Brechen Sie die Mahlzeit ab, wenn keine Besserung eintritt. Holen Sie ärztlichen Rat ein. Bei Atemnot wählen Sie die 112.
  • Vermeiden Sie saure Speisen und Getränke, wenn es dadurch zu übermäßigem Speichelfluss kommt. Saures wie Zitrone regt die Speichelproduktion an. Das kann zum Verschlucken führen.
  • Verzichten Sie auf faserige, krümelige, trockene oder stückige Lebensmittel wie Reis oder Kekse.
  • Bieten Sie weiche Kost an wie Cremesuppen, Avocados, gedünstetes Gemüse oder Kartoffelbrei. Reichen Sie bei starken Schluckproblemen pürierte oder passierte Kost.
  • Wählen Sie eher dickflüssige Getränke, zum Beispiel Pfirsichsaft.
  • Dicken Sie Getränke und flüssige Speisen mit einem speziellen geschmacksneutralen Pulver an. Stimmen Sie dies mit einem Arzt, einer Ärztin oder bei der Schlucktherapie ab. Sogenannte Andickungsmittel sind beispielsweise in Apotheken erhältlich.
  • Achten Sie darauf, dass die Speisen nicht zugleich flüssige und feste Bestandteile haben. Ungeeignet sind beispielsweise Eintöpfe.
  • Vermeiden Sie Eile und Ablenkung beim Essen und Trinken. Das könnte zum Verschlucken führen. Helfen Sie der pflegebedürftigen Person, möglichst langsam zu trinken und zu essen. Damit der Mund nicht zu voll ist, kann zum Essen ein Teelöffel verwendet werden. Der Becher sollte nach jedem Schluck abgesetzt werden. Vor dem nächsten Bissen oder Schluck sollten Mund und Rachen vollständig leer sein.
  • Nutzen Sie geeignete Hilfsmittel, die das sichere Schlucken erleichtern. Es gibt beispielsweise Nasenbecher oder Becher mit breitem Rand und einer kleinen Öffnung im Deckel. Ungeeignet sind sogenannte Schnabelbecher, da Getränke unkontrolliert in Mund und Rachen gelangen können. Lassen Sie sich zu geeigneten Trinkhilfen fachlich beraten.
  • Vergewissern Sie sich, dass nach dem Essen keine Essensreste mehr im Mund sind. Bieten Sie Hilfe an, um den Mund auszuspülen oder die Zähne zu putzen.

Weitere Informationen bietet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in den Broschüren Essen und Trinken bei Kau- und Schluckstörungen im Alter und Genussvolle Rezepte bei Kau- und Schluckstörungen

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ernährungsprobleme zu lindern. Fachleute können dazu beraten. Wenn bereits ein Mangel besteht, ist ärztliche Hilfe erforderlich.

  • Fragen Sie eine Pflegefachperson, eine Ärztin oder einen Arzt, wenn Sie wegen der Ernährung oder der Flüssigkeitszufuhr unsicher sind. Informieren Sie sich, ob und wie diese individuell angepasst werden muss. Bei der Umstellung der Ernährung kann auch eine professionelle Ernährungsberatung unterstützen.
  • Holen Sie ärztlichen oder pflegefachlichen Rat ein, wenn Sie Anzeichen für Flüssigkeitsmangel feststellen. Das sind zum Beispiel: starke Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, ungewohnte Vergesslichkeit, Mundtrockenheit, Verstopfung oder stark konzentrierter Urin. Bleiben beim leichten Anheben der Haut Falten auf dem Handrücken stehen, weist dies ebenfalls auf Flüssigkeitsmangel hin.
  • Wenden Sie sich bei Problemen mit der Ernährung an die Ärztin oder den Arzt. Dazu zählen anhaltender Appetitmangel, vermindertes Durstgefühl oder Probleme mit dem Kauen oder Schlucken. Das gilt auch bei Anzeichen für Mangelernährung wie Müdigkeit, Schwäche, Antriebslosigkeit und ungewollter Gewichtsverlust. Darauf deuten ungewohnt locker sitzende Kleidung, eingefallene Wangen oder vorstehende Knochen hin.
  • Rufen Sie sofort eine Ärztin oder einen Arzt, wenn es innerhalb von Stunden oder Tagen zu Schwäche, Kreislaufproblemen oder Verwirrtheit kommt.
  • Lassen Sie sich auch bei der Schlucktherapie oder der Ernährungsberatung zum Umgang mit Kau- und Schluckproblemen beraten.
  • Beachten Sie ärztliche Hinweise zur speziellen Ernährung, zum Beispiel bei Diabetes sowie Erkrankungen der Leber oder Nieren.
  • Informieren Sie sich über geeignete Ess- und Trinkhilfen. Fachliche Beratung erhalten Sie zum Beispiel bei Pflegefachpersonen, der Schlucktherapie oder im Sanitätsfachhandel.
  • Nehmen Sie einen Pflegekurs in Anspruch. Dort lernen Sie beispielweise, wie Sie Getränke und Speisen anreichen.
  • Nutzen Sie Beratung zur Pflege.

Material zum Thema

Der ZQP-Ratgeber Essen und Trinken informiert darüber, was bei der Ernährung pflegebedürftiger Menschen zu beachten ist und bietet praktische Tipps.

Titelseite der Broschüre „Essen und Trinken – Praxistipps für den Pflegealltag“

Ratgeber

Essen und Trinken – Praxistipps für den Pflegealltag

Hinweise für die professionelle Pflege

Maßnahmen zur Förderung der Ernährung

Aktuelles Pflegefachwissen zur Ernährung, einschließlich Hinweise zur Einschätzung von Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel bei älteren Menschen, bietet der Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Zudem können professionell Pflegende Fortbildungsangebote zur Ernährung nutzen, beispielweise vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) hat ein Curriculum für die Fortbildung im Ernährungsmanagement in der Pflege entwickelt.

Weitere Praxisinformationen zur Ernährung älterer pflegebedürftiger Menschen

Zuletzt aktualisiert: 13.05.2022 Nächste vollständige Überarbeitung: 13.05.2027