Projekt
Angehörige Hundertjähriger
Über das Projekt
Sowohl die Bedarfe hochbetagter Menschen nach Begleitung am Lebensende als auch die ihrer Angehörigen sind bisher wenig erforscht. In diesem Projekt wird der Fokus auf pflegende Angehörige gerichtet. Anhand qualitativer, leitfadengestützter Interviews sollen in Bezug auf die Versorgung am Lebensende Erkenntnisse zu Erfahrungen, Haltungen und Bedürfnissen von Angehörigen, die in die Versorgung von Hundertjährigen involviert sind oder waren, gewonnen werden. Die Ergebnisse sollen zur besseren Ausgestaltung von bedarfsorientieren Versorgungsangeboten für höchstbetagte Menschen am Lebensende und ihre Angehörigen beitragen.
Wissenschaftliche Publikationen (peer review) und Kongressbeiträge
Eggert, S., Wenzel, A., Suhr, R., Gellert, P., & Dräger, D. (2020). Caregiving adult children’s perceptions of challenges relating to the end of life of their centenarian parents. Scandinavian Journal of Caring Sciences. https://doi.org/10.1111/scs.12921
Die Versorgung Hundertjähriger aus der Perspektive ihrer Angehörigen: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe 100+
Wenzel, A., Jordan, L. M., von Berenberg, P., Eggert, S., & Dräger, D. (2016). Die Versorgung Hundertjähriger aus der Perspektive ihrer Angehörigen: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe 100+. Poster auf der Gesundheit – bio.psycho.sozial 2.0, Berlin.
Projektdetails:
Partner: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft | Dr. Dagmar Dräger, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft
Ergebnisse und weitere Beiträge des ZQP
Hier finden Sie die Ergebnisse zu diesem Projekt.